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Diese S2C-Merkmale treiben die Einführung voran

Die digitale Transformation der Beschaffung hat die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Source-to-Pay-Prozesse verwalten, drastisch verändert.

Die heutigen Source-to-Pay-Technologien basieren auf Fortschritten in den Bereichen Automatisierung, künstliche Intelligenz (KI) und prädiktive Analysen und ermöglichen es den Teams, von reaktiven, manuellen Vorgängen zu strategischen, datengestützten Entscheidungen überzugehen.

_{^{Automatisierung als Gamechanger}}

Die Automatisierung hat sich zu einem grundlegenden Element moderner S2P-Systeme entwickelt. Sie optimiert die Arbeitsabläufe und beseitigt Ineffizienzen in Prozessen, die traditionell aus wiederkehrenden und zeitaufwendigen Aufgaben bestehen. Durch die Übernahme von Routineaufgaben wie Rechnungsabgleich, Bestellungsgenehmigung und Zusammenarbeit mit Lieferanten bietet die Automatisierung drei entscheidende Vorteile:

Zeitersparnis: Die Automatisierung ermöglicht eine drastische Verkürzung der Bearbeitungszeit von manuellen Aufgaben. So können sich Mitarbeitende auf höherwertige Tätigkeiten wie Lieferantenverhandlungen oder strategische Planung konzentrieren.
Operative Effizienz: Durch die Minimierung von Fehlern und die Straffung von Arbeitsabläufen sorgt die Automatisierung für reibungslose Finanzabläufe und konsistente Beschaffungsprozesse.
Verbesserte Compliance: Automatische Compliance-Prüfungen zeigen in Echtzeit Diskrepanzen an und gewährleisten so die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien, ESG-Standards und regulatorischen Anforderungen.

_{^{KI für intelligentere Entscheidungen}}

Künstliche Intelligenz ist für Unternehmen, die tiefere Einblicke in ihre Beschaffungsvorgänge erhalten möchten, unerlässlich. Durch die Analyse umfangreicher Datensätze liefert KI umsetzbare Erkenntnisse, die es den Teams ermöglichen, intelligentere, schnellere und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Management von Lieferantenrisiken: KI-Tools überwachen die Leistung der Lieferanten und die Marktbedingungen, warnen die Teams vor Risiken und ermöglichen proaktive Beschaffungsstrategien.
Ausgabenanalyse: AI synthesizes procurement data into dashboards, helping businesses identify savings, reduce redundancies, and optimize supplier contracts.
Dynamisches Vertragsmanagement: KI fasst Beschaffungsdaten in Dashboards zusammen und hilft Unternehmen, Einsparungen zu ermitteln, Redundanzen zu reduzieren und Lieferantenverträge zu optimieren.
Personalisierte Empfehlungen: KI bietet maßgeschneiderte Beschaffungsstrategien und schlägt Lieferanten auf der Grundlage von Kosten, Leistung oder Umweltauswirkungen vor.

_{^{Prädiktive Analysen für eine proaktive Beschaffung}}

Prädiktive Analysen stellen einen Paradigmenwechsel von der reaktiven, transaktionalen Beschaffung hin zu strategischen, vorausschauenden Abläufen dar. Moderne S2P-Plattformen, die mit prädiktiven Funktionen ausgestattet sind, ermöglichen es Unternehmen, Bedürfnisse zu antizipieren, Störungen zu minimieren und sich bietende Chancen zu nutzen.

Ausgabenprognose: Prädiktive Analysen nutzen historische Ausgabendaten, Budgetzyklen und Trends in der Dienstleistungsnachfrage, um die Prognosegenauigkeit zu verbessern und eine proaktive Finanzplanung zu unterstützen.
Operative Planung: Durch die Identifizierung von Möglichkeiten, wie z. B. die Konsolidierung von Verträgen oder die Optimierung von Servicebereitstellungsmodellen, unterstützen prädiktive Analysen strategischere Beschaffungsentscheidungen, die auf die Unternehmensziele ausgerichtet sind.
Risikominimierung: Potenzielle Störungen – wie die Nichteinhaltung von Vorschriften durch Lieferanten, das Ablaufen von Verträgen oder schwankende Servicetarife – lassen sich mithilfe von Prognosemodellen vorhersagen, sodass Unternehmen Strategien zur Schadensbegrenzung vorbereiten und die Servicekontinuität aufrechterhalten können.
Kostenoptimierung: Vorausschauende Erkenntnisse helfen Unternehmen, die Marktpreise und die Leistung ihrer Lieferanten im Blick zu behalten. So können sie Verträge neu verhandeln, Verlängerungen effektiv planen und sicherstellen, dass sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für die erbrachten Dienstleistungen erhalten.

_{^{Verbundene Systeme für eine nahtlose Integration}}

Moderne Unternehmen benötigen Beschaffungsplattformen, die nicht in Silos arbeiten, sondern sich harmonisch in den breiteren Tech-Stack einfügen. Verbundene Systeme bilden das Rückgrat für Skalierbarkeit, Datensynchronisierung und einheitliche Arbeitsabläufe über den gesamten S2P-Lebenszyklus.

Vernetzung von strategischer und operativer Beschaffung: Durch die Integration von Source-to-Contract (S2C) und Procure-to-Pay (P2P) in einer einzigen ERP-Lösung wie der unseren erhalten Unternehmen Echtzeittransparenz über den gesamten Source-to-Pay-Prozess (S2P). Diese nahtlose Verbindung verbessert die Datengenauigkeit, bringt die Beschaffung mit dem Finanzwesen in Einklang und optimiert das Reporting.
Zentralisierte Dashboards: Die Konsolidierung von Lieferantendaten, Ausgabenberichten und Compliance-Kennzahlen verbessert die Transparenz, sodass Beschaffungsverantwortliche den Fortschritt leicht verfolgen und die Leistung bewerten können.
Skalierbarkeit und Flexibilität: Cloudbasierte Plattformen bieten skalierbare Lösungen, die mit der steigenden Komplexität eines Unternehmens mitwachsen, z. B. bei der Verwaltung größerer Lieferantenstämme oder bei einer geografischen Expansion.
Ökosysteme für die Zusammenarbeit: Integrierte Tools für die Zusammenarbeit ermöglichen es den Beschaffungsteams, effektiv mit Lieferanten, Finanzkolleg*innen und anderen Beteiligten zu interagieren.